HCE College

„Climate Change and Society: mitigation and adaptation strategies“

Das HCE College ist ein interdisziplinäres Programm, das Junior Wissenschaftler*In dazu befähigt, die Auswirkungen des Klimawandels und der Klimaschwankungen auf die Gesellschaft und die Umwelt zu verstehen und zu bewältigen, indem es Erkenntnisse und Fachwissen aus einer Reihe von Konzepten und Disziplinen wie Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft, Umweltphysik, Geografie, Global Health, Umweltökonomie und Politikwissenschaften nutzt.

Wer kann teilnehmen?

Das HCE College richtet sich an Promovierenden aus dem gesamten Bereich der Umweltwissenschaften in den Natur-, Sozial- und Kulturwissenschaften. Das Programm besteht aus monatlichen Treffen, Workshops, interdisziplinären Kursen und Kolloquien.

Kernprogramm

In regulären Treffen lernen die HCE College Members sich, ihre Themen und die unterschiedlichen Fachkulturen kennen und coachen sich gegenseitig. Der interdisziplinäre Austausch bietet außerdem die Möglichkeit, eigene wissenschaftliche Fragestellungen in andere fachliche Kontexte zu setzen, um neue Perspektiven und Denkansätze in die Forschungsfragen miteinzubeziehen. Jedes Treffen wird durch Lehrenden begleitet, die inhaltliches Feedback geben und eigene Erfahrungen an die Fellows weitergeben können. 
Das akademische Jahr endet mit einem eintägigen integrativen Workshop, bei dem die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, tiefer in ein bestimmtes Thema ihres Interesses einzutauchen und einen Gastsprecher oder eine Gastsprecherin  einzuladen.

Zeitplan für das akademische Jahr 2024/25

Jour fixe:  

  • 24. Oktober 
  •  5. Dezember 
  •  9. Januar 
  •  6. März
  •  8. Mai

16.30 - 18.00

Integrative Workshop:

  •    8. Juli

10.00 - 18.30 

 

Mitgliederförderung

Um das eigene berufliche Netzwerk aufbauen zu können und sich und seine Forschung in der Community sichtbar zu machen, stellt das HCE Mittel für „Vernetzungsmaßnahmen“ zur Verfügung. Diese Mittel können genutzt werden, um Konferenzen oder Workshops zu besuchen, oder um sich mit möglichen Kooperationspartnern (z.B. im Rahmen der Bearbeitung eines gemeinsamen Antrags) zu treffen. Voraussetzung für die Gewährung der Mittel ist die regelmäßige Teilnahme am Kernprogramm.