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Heidelberg Center for the Environment (HCE)
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Das HCE-Team

 
Fotogalerie der 5-jährigen Jubiläumsfeier

Film-Portraits der HCE-Projekte

5 Jahre Hce

Foto: Florian Freundt​

Einen  Einblick in die Forschung, Lehre und Aktivitäten am HCE geben diese filmischen Portraits.

Film-Porträts der zentralen Aktivitäten und Projekte des HCE

Zentrale HCE-Aktivitäten    (Stand: Jun. 2016)

Das Heidelberg Center for the Environment wirkt als Netzwerk der Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg. Im Film wird die Struktur des HCE vorgestellt und ein Einblick in aktuelle Aktivitäten gegeben.

 

Die Heidelberger Brücke    (Stand: Jan. 2018)

Das Heidelberg Center for the Environment organisiert eine regelmäßige öffentliche Veranstaltungsreihe "Die Heidelberger Brücke", bei dem Wissenschaftler über umweltrelevante Themen referieren und diese Themen fächerübergreifend diskutiert werden können. Im Film werfen wir einen Blick auf einen Vortrag von Prof. Dr. Aleh Cherp von der Central European University in Budapest und fragen ihn nach seinen Ideen. D.

 

HCE-Nachwuchsgruppe „Umwelt und Gesellschaft“ (Stand: Jun. 2016)

Die Forschernachwuchsgruppe untersucht die Verflechtung und das Ineinandergreifen von Umwelt und Gesellschaft. Im Zentrum stehen dabei die frühneuzeitlichen Nahrungskrisen. Die Gruppe ist interdisziplinär ausgerichtet und verknüpft Ansätze der Umweltgeschichte, der Paläo­klimatologie, der Sozialen Ökologie und der postcolonial studies.

 

HCE-Nachwuchsgruppe „Umwelt und Gesundheit“ (Stand: Jun. 2016)

Unter dem Thema „Umwelt und Gesundheit in ariden Regionen: Neue Herausforderungen im Kontext von Urbanisierung“ befasst sich die interdisziplinäre Nachwuchsgruppe mit den Dynamiken von gekoppelten sozial-ökologischen Systemen. Das Projekt wird in Kooperation zwischen dem Südasien-Institut, dem Geographischen Institut und dem Institut für Public Health innerhalb des HCE umgesetzt.

 

Projekt „Land unter? – Hochwasser und Hochwasserschutz am Oberrhein während des frühen und hohen Mittelalters“ (Stand: Jun. 2016)

Das interdisziplinäre Projekt „Land unter?“ soll für den Oberrhein zwischen Straßburg / Kehl und Mannheim/  Ludwigshafen eine regionale Geschichte der Hochwasser und Hochwasserschutzmaßnahmen auf Grundlage archäologischer und geomorphologischer Untersuchungen erarbeiten.

Bildung für Nachhaltige Entwicklung (Stand: Sept. 2018)

Das HCE engagiert sich im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Es hat das Kooperationscluster Nachhaltigkeit gegründet, bietet regelmäßige Seminare für Studierende und Fortbildungen für Lehrer an. Die Offenheit für neue, innovative und interdisziplinäre Lehrformate wird von den Studierenden geschätzt. Auf unserem Youtube-Kanal sind ein paar studentische Eindrück, die im Seminar "Theorie und Praxis medialer Kommunikation am Beispiel des Klimawandel und Nachhaltigkeit" (Sommersemester 2018) entstanden sind.

 

HEiKA-Projekt „Check Extrema“ (Stand: Jun. 2016)

Ziel des Projekts ist, für den Raum der Reichsstadt Nürnberg vom Beginn des späten Mittelalters (15. Jahrhundert) bis zum 19. Jahrhundert historische Überlieferungen und geologische Archive (Stalagmiten) komplementär auf klimatische Extremereignisse zu untersuchen. Das HEiKA-Projekt (Förderung im Rahmen der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership) ist der erste Baustein einer vertieften Kooperation zwischen Karlsruhe und Heidelberg im Bereich der natur- und geisteswissenschaftlichen Analyse von Klimadaten und der Interpretation ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen.

 

Projekte im Rahmen des Wassernetzwerks Baden-Württemberg (Stand: Jun. 2016)

Zwei Forschungsverbünde zum Thema Wasser, an denen Wissenschaftler des Heidelberg Center for the Environment (HCE) der Ruperto Carola beteiligt sind, erhalten eine Förderung des Landes Baden-Württemberg. Die beiden inter- und transdisziplinären Konsortien gehören zu drei Forschernetzwerken im Rahmen des Programms Wasserforschung Baden-Württemberg.

Forschernetzwerk „Eff-Net“ („Effect Network in Water Research“)

Im Projekt „Eff-Net" werden Wirkungszusammenhänge für die Risikobewertung von Chemikalien in Gewässerökosystemen untersucht.

 

Netzwerk „DRleR“ („Drought impacts, processes and resilience: making the invisible visible“)

Im Verbund „DRleR“ steht die Erforschung von Auswirkungen, Prozessen und der Widerstandsfähigkeit im Zusammenhang mit Dürreperioden im Mittelpunkt.

 

Heidelberg Geoengineering Forum (Stand: Jun. 2016)

Geoengineering oder Climate Engineering bezeichnet technologische Konzepte zur Manipulation des Klimasystems durch Eingriffe in den globalen Kohlenstoffkreislauf oder die Reduktion der einfallenden Sonnenstrahlung. Das Heidelberg Geoengineering Forum (HGF) verbindet Wissenschaftler aus den Regionen Rhein-Neckar und Karlsruhe, die zu Potential, Grenzen und Risiken des Climate Engineering forschen.

 

 

Verantwortlich: E-Mail
Letzte Änderung: 25.09.2018
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